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Der Meerfenchel und Update zum Jahresende


Den Dezember verbrachte ich grösstenteils in der Schweiz, um mich dem Weihnachtsgeschäft von Urbanroots zu widmen. Daneben habe ich fleissig an der neuen Website des Waldgarten-Projekts gearbeitet und freue mich, dass diese fertig ist:


Sie wird nun fortlaufend mit neuen Erkenntnissen und Wissen zur mediterranen Flora gefüllt. Zudem können Interessierte Teil des Projektes werden und es finanziell unterstützen.

Allzu lange habe ich es aber in der Schweiz nicht ausgehalten und bin gleich nach Weihnachten wieder zurück in meine Wahlheimat gereist. Zu Silvester haben mich zum ersten Mal Freunde aus der Schweiz besucht. So konnte ich ihnen das Grundstück zeigen, welches ich bald kaufen werde. Es hat mich unglaublich gefreut, dass ich meine Freude jetzt mit ihnen teilen kann und sie verstehen, womit ich mich die ganze Zeit beschäftige.

Ansonsten nutze ich die Ruhe auf der Touristeninsel, um alles für den baldigen Grundstückskauf vorzubereiten, zu recherchieren und ein detaillierteres Budget aufzustellen. Denn das Geld wird das grösste Hindernis auf meinem Weg zu einem Waldgarten sein.


Der Meerfenchel

«Pa amb oli». Wer schon einmal auf Mallorca gewesen ist, kennt dieses Gericht von jeder Menükarte. Es bedeutet nichts anderes als Brot mit Öl auf Mallorqui. Dazu werden je nach Gusto verschiedene weitere Zutaten serviert, wie die Ramallet-Tomaten, Oliven, Knoblauch, Alioli, Käse oder in Essig eingelegter Meerfenchel. So habe ich dieses mir fremde Kraut zum ersten Mal kennengelernt.


Auf dem Blog des Pflanzenfreund Magazins teile ich jeden Monat ein mediterranes Pflanzenporträt. Die Geschichte des Meerfenchels ist echt faszinierend und gesund ist er natürlich auch. Lese hier mehr über das unscheinbare Küstenkraut.




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